Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Willkommen im Chip-Zeitalter

Zeitschrift "einblick" berichtet über moderne Technologien in der Krebsforschung

Nr. 13 | 02.05.2002 | von (Cha)

Die neue Ausgabe des "einblick" (1/2002) ist erschienen.

Diese macht deutlich, dass Chip-Projekte in der Krebsforschung zunehmend an Bedeutung gewinnen. Das Spezialgebiet der Abteilung "Funktionelle Genomanalyse" von Dr. Jörg Hoheisel sind die so genannten DNS-Chips. Diese sollen z.B. die Funktion von bestimmten Genen aufklären oder eine präzisere Krebsdiagnose und dadurch eine gezieltere Therapie ermöglichen. Die Firma PEPperPRINT hingegen setzt auf mit Peptiden beschichtete Chips, die genauere Tests für Infektionskrankheiten liefern sollen. Für die dabei verwendete "Biotoner"-Technologie stand ein normaler Farb-Laserdrucker Pate.

Neue Technologien, neue Bedürfnisse: Seit Oktober 2001 bietet der Krebsinformationsdienst, KID einen E-Mail-Service an, über den Interessierte rund um die Uhr Fragen zum Thema Krebs stellen können (krebsinformation@dkfz.de).

In der neuen Ausgabe beschreibt der Sozialmediziner Gerhard Trabert Armut als wichtigen indirekten Risikofaktor bei der Krebsentstehung. Der Autor fordert, dass der Zusammenhang zwischen Armut und Krebs stärker als bisher in der Gesundheitspolitik berücksichtigt werden müsse.

Die Aufgaben der Forscher wandeln sich: Neben wissenschaftlicher Kompetenz ist Geschick bei der Einwerbung von Drittmitteln zur Finanzierung der Projekte gefragt. Durch das Dickicht der Antragsmöglichkeiten werden die Wissenschaftler des Krebsforschungszentrums von der Abteilung Administratives Projektmanagement/Gremien gelotst.
Weitere Themen im "einblick": die Wilhelm Vaillant-Stiftung, der Traum vom essbaren Impfstoff, Wirkstoff-Transporter, die Thymusdrüse als Ausbildungszentrum der Immunabwehr. Außerdem wird das Robert Koch-Institut in Berlin vorgestellt und über Haare als Modell der Tumorforschung berichtet.

"einblick" ist die offizielle Zeitschrift des Deutschen Krebsforschungszentrums. Sie richtet sich an interessierte Laien, Patienten und Angehörige und kann kostenlos über einblick@dkfz.de angefordert werden.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS