Cookie Hinweis

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen .

Essentiell

Diese Cookies sind für die Funktionalität unserer Website erforderlich und können nicht deaktiviert werden.

Name Webedition CMS
Zweck Dieses Cookie wird vom CMS (Content Management System) Webedition für die unverwechselbare Identifizierung eines Anwenders gesetzt. Es bietet dem Anwender bessere Bedienerführung, z.B. Speicherung von Sucheinstellungen oder Formulardaten. Typischerweise wird dieses Cookie beim Schließen des Browsers gelöscht.
Name econda
Zweck Session-Cookie für die Webanalyse Software econda. Diese läuft im Modus „Anonymisiertes Messen“.
Statistik

Diese Cookies helfen uns zu verstehen, wie Besucher mit unserer Webseite interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und analysiert werden. Je nach Tool werden ein oder mehrere Cookies des Anbieters gesetzt.

Name econda
Zweck Measure with Visitor Cookie emos_jcvid
Externe Medien

Inhalte von externen Medienplattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Name YouTube
Zweck Zeige YouTube Inhalte
Name Twitter
Zweck Twitter Feeds aktivieren

Preise für Doktoranden

Poster-Präsentation und Prämierung im Deutschen Krebsforschungszentrum

Nr. 04 | 18.01.2000 | von (Koh)

Rund ein Drittel der derzeit 200 Doktoranden des Deutschen Krebsforschungs- zentrums beteiligten sich mit Präsentationen ihrer Forschungsarbeiten an der diesjährigen Veranstaltung, die das Zentrum zum achten Mal für seinen wissenschaftlichen Nachwuchs organisiert hatte: Am Freitag, dem 14. Januar, wählte eine Jury aus Wissenschaftlern des Zentrums unter den 66 Darstellungen von wissenschaftlichen Ergebnissen in Plakatform die sieben besonders herausragenden Präsentationen aus. Neben wissenschaftlichen Kriterien floß auch die Qualität der Gestaltung der Poster sowie die persönliche Präsentation des Forschungsprojekts in die Bewertung durch die Jury ein. Jeder Preisträger erhält ein Reisestipendium zu einer wissenschaftlichen Veranstaltung im Wert von 1000 Mark.

Die prämierten Teilnehmer Igor Borissevitch, Esther Glastetter, Steffen Heber, Tobias Knoch, Katja Parsche, Ingo Schmitz und Axel Szabowski repräsentierten ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Arbeiten aus dem Bereich der Krebsforschung: Ein Beitrag zur Aufklärung der dreidimensionalen Organisation des menschlichen Erbguts war ebenso vertreten wie Untersuchungen zu tumorverursachenden Papillomviren oder Arbeiten über den programmierten Zelltod.

Die Präsentation der wissenschaftlichen Arbeiten ist eine der regelmäßigen Aktivitäten des Graduiertenprogramms für Doktoranden und Diplomanden des Krebsforschungszentrums, das seit 1990 von Professor Dr. Eberhard Spiess betreut wird.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Archiv Pressemitteilungen

Durchsuchen Sie unser Pressemitteilungsarchiv nach einem bestimmten Thema oder Jahr für Jahr.

RSS-Feed auf www.dkfz.de

Sie können unseren RSS-Feed ganz einfach abonnieren - unkompliziert und kostenlos.

RSS-Feed
nach oben
powered by webEdition CMS