Reise in die Vergangenheit und Bilanz
35 Jahre Deutsches Krebsforschungszentrum
Per Mausklick können Sie ab 29. Oktober eine Reise in die Vergangenheit des Deutschen Krebsforschungszentrums antreten. Ein virtuelles Photoalbum im Internet, unter dem Stichwort "Aktuelles" auf der Homepage des Deutschen Krebsforschungszentrums (www.dkfz-heidelberg.de), gibt anhand von ausgewählten Photos Einblick in die Entstehungsgeschichte des Deutschen Krebsforschungszentrums, die Entwicklung seiner Forschungsprogramme und seiner Struktur, gibt Beispiele für Aktivitäten im Technologietransfer ebenso wie vom kontinuierlich gepflegten Dialog mit der Öffentlichkeit. Kanzler Kohl und Kanzler Brandt im Gespräch mit Wissenschaftlern, Minister Matthöfer und Minister Rüttgers beim Besuch des Zentrums, der Chirurg Karl-Heinrich Bauer, der die ersten Gebäude 1964 in Heidelberg einweihte – sie alle werden in dem Photoalbum noch einmal lebendig. Es wurde von Hans Hietzker und Professor Gustav Wagner in Zusammenarbeit mit der Presseabteilung zusammengestellt. Einzelne Photoseiten können aus dem Internet ausgedruckt und gegebenenfalls verwendet werden.
Für Journalisten stehen einige CD-ROMS mit dem Photoalbum zur Verfügung. Sie können in der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit angefordert werden: Fax: 06221-422995, E-Mail: Pressestelle@dkfz-heidelberg.de.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.
Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.