Aktuelles Veröffentlichungsverzeichnis soeben erschienen
Die Bilanz des Jahres 1998 mit knapp 1000 Publikationen faßt das aktuelle Veröffentlichungsverzeichnis des Deutschen Krebsforschungszentrums zusammen. Es beinhaltet von Mitarbeitern verfaßte oder herausgegebene Publikationen. Dazu gehören Zeitschriftenaufsätze, Beiträge in Sammelbänden, Monographien, Reports und Hochschulschriften. Im Anhang veröffentlicht das Krebsforschungszentrum Kolloquiumsvorträge, die von Besuchern gehalten wurden.
Die Angaben des Verzeichnisses wie Autor, Titel und Erscheinungsort der Publikation ermöglichen es dem Benutzer, in einer wissenschaftlichen Bibliothek einzelne Arbeiten gezielt herauszusuchen und sich über das ihn interessierende Themengebiet zu informieren.
Kurzbeschreibungen in deutscher und englischer Sprache informieren über Forschungsschwerpunkte, wissenschaftliche Abteilungen und zentrale wissenschaftliche Einrichtungen.
Journalisten können das Veröffentlichungsverzeichnis 1998 kostenlos in der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unter der Telefonnummer 0 62 21/ 42 28 54 anfordern.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.
Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.