Forschung
- Forschungsschwerpunkte
- Zell- und Tumorbiologie
- Stammzellen und Krebs
- Entzündungsstress in Stammzellen
- Experimentelle Hämatologie
- Molekulare Embryologie
- Signaltransduktion und Wachstumskontrolle
- Epigenetik
- Redoxregulation
- Vaskuläre Onkologie und Metastasierung
- Klinische Neurobiologie
- Molekulare Neurogenetik
- Chaperone und Proteasen
- Vaskuläre Signaltransduktion und Krebs
- Molekulare Neurobiologie
- Regulatorische Mechanismen der Genexpression
- Molekularbiologie von Zentrosomen und Zilien
- Dermato-Onkologie
- Pädiatrische Leukämie
- Tumor Metabolismus und Microenvironment
- Personalisierte Medizinische Onkologie
- Molekulare Hämatologie - Onkologie
- Tumorprogression und Metastasierung
- Translationale Chirurgische Onkologie
- Neuronale Signalwege und Morphogenese
- Signaltransduktion und Stoffwechsel der Zelle
- Wirkstoffforschung
- Engineering von Zellidentitäten und Krankheitsmodellen
- Zellmorphogenese und Signalübermittlung
- Funktionelle und Strukturelle Genomforschung
- Molekulare Genomanalyse
- Molekulare Genetik
- Pädiatrische Neuroonkologie
- Krebsgenomforschung
- Chromatin-Netzwerke
- Funktionelle Genomanalyse
- Theoretische Systembiologie
- Neuroblastom-Genomik
- Signalwege und funktionelle Genomik
- Krebs- und stoffwechselassoziierte Signaltransduktion
- RNA-Biologie und Krebs
- Systembiologie der Signaltransduktion
- Molekulare Grundlagen thorakaler Tumoren
- Proteomik von Stammzellen und Krebs
- Bioinformatik der Genomik und Systemgenetik
- Regulatorische Genomik und Evolution von Tumoren
- Angewandte Funktionelle Genomik
- Angewandte Bioinformatik
- Translationale Medizinische Onkologie
- Metabolischer Crosstalk bei Krebserkrankungen
- Pädiatrische Gliomforschung
- Epigenomik
- Translationale Pädiatrische Sarkomforschung
- Künstliche Intelligenz in der Onkologie
- Neuropathologie
- Pädiatrische Onkologie
- Neuroonkologie
- Somatische Evolution und Früherkennung
- Translationskontrolle und Stoffwechsel
- Weichteilsarkome
- Präzisions-Sarkomforschung
- Hirngenom-Mosaizismus und Tumorgenese
- Mechanismen der Genomkontrolle
- Translationale Gastrointestinale Onkologie und Präklinische Modelle
- Translationale Lymphomforschung
- Translationale Zielmoleküle für Hirntumoren
- Genominstabilität in Tumoren
- Entwicklungsbiologische Ursprünge pädiatrischer Krebserkrankungen
- Mechanismen der Leukämogenese
- Translationale funktionelle Krebsgenomik
- Krebsrisikofaktoren und Prävention
- Epidemiologie von Krebserkrankungen
- Biostatistik
- Klinische Epidemiologie und Alternsforschung
- Gesundheitsökonomie
- Bewegung, Präventionsforschung und Krebs
- Präventive Onkologie
- Digitale Biomarker für die Onkologie
- Genomische Epidemiologie
- Cancer Survivorship
- Immunologie und Krebs
- Zelluläre Immunologie
- Molekulare Grundlagen Gastrointestinaler Tumoren
- T-Zell-Metabolismus
- Translationale Immuntherapie
- B-Zell-Immunologie
- Immundiversität
- Strukturbiologie von Infektion und Immunität
- Angewandte Tumor-Immunität
- Neuroimmunologie und Hirntumorimmunologie
- Erworbene Immunität und Lymphome
- Krebs-Immunregulation
- Systemimmunologie und Einzelzell-Biologie
- GMP & T-Zelltherapie
- Bildgebung und Radioonkologie
- Radiologie
- Forschung
- AG Computational Radiology
- AG Neuroonkologische Bildgebung
- AG Kontrastmittel
- AG 7 Tesla MRT - Neue Biomarker
- AG Forensische Bildgebung
- AG Funktionelle Bildgebung
- AG PET/MRT
- AG Dual- und Multienergy CT
- AG Mammadiagnostik
- AG Radiomics
- AG Prostata
- LUSI-Studie
- AG Bronchialkarzinom
- AG Knochenmark
- AG Muskuloskelettale Bildgebung
- AG Mikrostrukturelle Bildgebung
- Für Patienten
- Lehre & Weiterbildung
- Mitarbeiter
- Links zu Kooperationspartnern
- Kontakt & Anfahrt
- Forschung
- Medizinische Physik in der Radiologie
- Röntgenbildgebung und Computertomographie
- Verbundinformationssysteme
- Translationale Molekulare Bildgebung
- Medizinische Physik in der Strahlentherapie
- Aktuelles
- Mitarbeiter*innen
- Forschung
- Computer Basierte Patienten Modelle
- Angewandte Medizinische Strahlenphysik
- Optimierungsalgorithmen
- Medizintechnik
- Novel Detection Techniques for Ion Beams
- Physikalisch-Technische Qualitätssicherung in der Strahlentherapie
- Ionentherapie
- Neueste bildgeführte Strahlentherapie
- Klinische Forscher Gruppe
- Literatur
- Preise
- CGCoMPRO
- DKFZ Promotionsprogramm & offene Stellen
- Aus- und Weiterbildung
- Veranstaltungen
- Biomedizinische Physik in der Radioonkologie
- Intelligente Medizinische Systeme
- Medizinische Bildverarbeitung
- Radioonkologie - Radiobiologie
- Strahlentherapie
- Molekulare Radioonkologie a
- Nuklearmedizin
- Translationale Radioonkologie
- Molekularbiologie Systemischer Radiotherapie
- Interaktives Maschinelles Lernen
- Multiparametrische Methoden zur Früherkennung des Prostatakarzinoms
- Molekulare Grundlagen von HNO-Tumoren
- Radiologie
- Infektion, Entzündung und Krebs
- Tumorvirologie
- Virale Transformations-mechanismen
- Pathogenese infektionsbedingter Tumoren
- Immuntherapie und -prävention
- Angewandte Tumorbiologie
- Virotherapie
- Virus-assoziierte Karzinogenese
- Chronische Entzündung und Krebs
- Mikrobiom und Krebs
- Zellplastizität und epigenetische Remodellierung
- Experimentelle Hepatologie, Entzündung und Krebs
- Infektionen und Krebs-Epidemiologie
- Tumorvirus-spezifische Vakzinierungsstrategien
- Zellzykluskontrolle und Karzinogenese
- Molekulare Therapie virusassoziierter Tumoren
- DNA-Vektoren
- Episomal-Persistierende DNA in Krebs- und chronischen Erkrankungen
- Weitere Einheiten
- Zell- und Tumorbiologie
- Forschungsgruppen A-Z
- Nachwuchsgruppen
- Core Facilities
- Bibliothek
- Kataloge - Catalogues
- Zeitschriften - Journals
- E-Books - Ebooks
- Datenbanken - Databases
- PubMed
- WoS (Web of Science)
- Dokument-Lieferung - Document Delivery
- Publikationsdatenbank - Publication database
- DKFZ Archiv - DKFZ Archive
- Science 2.0
- Ansprechpartner - Contact
- More Information - Service
- Anschrift - Address
- Antiquariat - Second Hand
- Aufstellungssystematik - Shelf Classification
- Ausleihe - Circulation
- Benutzerhinweise - Library Use
- Beschaffungsvorschläge - Desiderata
- Fakten und Zahlen - Facts and Numbers
- Konsortien - Consortia
- Kopieren, Scannen - Copying, Scans
- Kurse, Führungen - Courses, Introductions
- Open Access
- DEAL - Info
- DKFZ-Intern - internal only
- Chemical Biology Core Facility
- Durchflusszytometrie
- Elektronenmikroskopie
- Genom und Proteom
- Informationstechnologie
- Kleintierbildgebung
- Lichtmikroskopie
- Omics IT und Data Management Core Facility
- Zentrum für Präklinische Forschung
- Metabolomics Core Technology Platform
- Bibliothek
- Data Science @ DKFZ
- INFORM
- Krebsregister Baden-Württemberg
- Kooperationen & Netzwerke
- Nationale Kooperationen
- Internationale Kooperationen
- Industriekooperationen
- DKFZ PostDoc Netzwerk
- Cross Program Topic RNA@DKFZ
- Cross Program Topic epigenetics@dkfz
- WHO-Zentren
- DKFZ Standort Dresden
- Heidelberg Mannheim Health & Life Science Alliance
KTI
KTI
2021 – 2023 gefördert durch Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg
Übergeordnetes Ziel der KI-Translations-Initiative ist es, mittels verbesserter Erklärbarkeit und Generalisierung von diagnostischen KI-basierten Bildanalyse-Algorithmen wichtige Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Einführung dieser Systeme in die klinische Praxis zu schaffen. Der Schwerpunkt liegt dabei zunächst auf der pathologischen Diagnostik.
Die einzelnen Erklärbarkeitsverfahren werden zunächst technisch im Hinblick auf die Frage evaluiert, ob die Funktionsweise und Entscheidungsfindung des Algorithmus im genutzten Erklärungsverfahren reproduzierbar richtig abgebildet wird. Dabei sollen insbesondere die Aspekte Korrektheit und Robustheit untersucht und verglichen werden. Der Einfluss der eingesetzten Erklärbarkeitsverfahren auf die Akzeptanz wird unter Einbezug von potenziellen Nutzern evaluiert. Zusätzlich wird auch ihr direkter Nutzen bezüglich der diagnostischen Genauigkeit untersucht.
Für die klinische Anwendung von KI-basierten Assistenzsystemen ist eine Frage besonders relevant: In welchen Fällen kann der Arzt der künstlichen Intelligenz vertrauen und in welchen nicht? Wichtig für diese Entscheidung könnte eine Information darüber sein, in welchen Fällen das System seine Entscheidung mit hoher Sicherheit trifft und in welchen Fällen nicht. Die Ausgabe von Modellunsicherheiten hilft dem Benutzer eines KI-basierten Assistenzsystems folglich, die Grenzen des Systems besser abzuschätzen. Ist für ein gegebenes Eingabebild die Modellunsicherheit hoch, so war das Modelltraining für eine fundierte Vorhersage nicht ausreichend. Die Ursache hierfür kann entweder in der gewählten Trainingsmethode liegen und/oder das gegebene Bild ist ein Ausreißer und im verwendeten Trainingsdatensatz nicht ausreichend repräsentiert.
Neben der Erklärbarkeit und der Unsicherheitsschätzung ist ein weiterer zentraler Punkt für eine erfolgreiche Einführung KI-basierter diagnostischer Assistenzsysteme eine zuverlässige Anwendbarkeit auch auf
unbekannten, "fremden" Daten. Insbesondere in der KI-basierten Analyse von Gewebeschnitten stellen bereits kleine Unterschiede im Färbeprotokoll unter den Laboren eine große Herausforderung dar. Um die Generalisierung der Algorithmen zu erhöhen, werden verschiedene Verfahren (wie z.B. Normalisierungs- und Augmentierungstechniken sowie few-shot-learning-Ansätze) erprobt.