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Discover the latest findings and developments in cancer research, get access to press releases and images or browse through our videos and publications.

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Our Focus Topics

The image shows a microscopic view of cell structures, with prominent nuclei appearing in blue, surrounded by green cytoplasm and red filaments. The arrangement of the cells creates an intricate network, highlighting their organization and interaction. A scale bar indicates a distance of 100 micrometers.

What is cancer?

A person wearing protective clothing, gloves, a mask, and a cap is carefully handling a transparent container in a laboratory setting. The background includes shelves filled with similar containers, suggesting a focus on maintaining a controlled environment for research or experimentation.

Why we cannot do without animal testing in cancer research

Logo celebrating the 60th anniversary of DKFZ, featuring the text "dkfz." in blue, the number "60" in gold, and the years "1964 | 2024" below. The design emphasizes the milestone and the organization's longevity.

60 years DKFZ

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A modern multi-story building with large glass windows and distinctive signage. In the foreground, a paved walkway leads to a landscaped area with benches and greenery, under a clear blue sky. The setting conveys a welcoming and professional environment, typical of a research facility.

DKFZ Media Library

We portray scientists and their research, let you look behind the scenes and present science up close.
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Alternative text: "Logo of 'einblick,' featuring the word 'einblick' in a modern font on a dark blue circular background. This logo represents insights or perspectives related to current topics in health and research."

DKFZ magazine einblick

The magazine einblick provides answers to questions about cancer - up-to-date, exciting and above all understandable - and can be subscribed to free of charge.

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Press Material for Journalists

Here journalists can find all the important information at a glance: Download high-resolution images and other press material directly.

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@DKFZ

26.11.2025

Our body has two parallel systems of blood formation. DKFZ researchers have shown that many immune cells do not originate from classic blood stem cells in the bone marrow, but from precursor cells that are independent of blood stem cells. @PNASNews https://t.co/X3RkrTwwGp

DKFZ

@DKFZ

26.11.2025

Unser Körper besitzt 2 parallele Systeme der Blutbildung. DKFZ-Forschende haben gezeigt, dass viele Immunzellen nicht von klassischen Blutstammzellen aus dem Knochenmark abstammen, sondern von Vorläuferzellen, die von den Blutstammzellen unabhängig sind. https://t.co/S2JIPi9qpZ

DKFZ

@DKFZ

26.11.2025

The next #ScienceatDKFZ event will take place on Tuesday, 02 December 2025, at 4 pm. In addition to the keynote lecture by Sonja Loges, there will be four 5-minute short talks by DKFZ junior scientists on recent highlight publications. ➡️ https://t.co/gQgTXiTbbf https://t.co/WcriP04box

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🩸Erst seit Kurzem ist bekannt, dass im Körper zwei parallele Systeme der Blutbildung existieren, die von unterschiedlichen Vorläuferzellen ausgehen. Forschende am DKFZ haben eine Methode entwickelt, um in der Maus erstmals beide Systeme getrennt zu untersuchen. 👨‍🔬 Ihre überraschende Erkenntnis: Ein Großteil der Immunzellen stammt nicht von klassischen Blutstammzellen aus dem Knochenmark ab, sondern von Vorläuferzellen, die von den Blutstammzellen unabhängig sind und bereits im Embryo angelegt werden. Die Zahl dieser Vorläufer nimmt mit dem Alter ab, was die bekanntermaßen nachlassende Produktion von Lymphozyten im Alter erklären kann. ➡️ Mehr dazu erfährst du in den News über den Link in Bio. 📷 SciePro - stock.adobe.com #blutbildung #science #wissenschaft #dkfz #forschenfüreinlebenohnekrebs

🩸Erst seit Kurzem ist bekannt, dass im Körper zwei parallele Systeme der Blutbildung existieren, die…

‼️ Deutschland unternimmt weiterhin zu wenig, um den Einfluss der Tabakindustrie auf gesundheitspolitische Entscheidungen einzudämmen. 🚬 Die Tabakindustrie ist die einzige Branche, die ein Konsumprodukt vermarkten darf, das bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die Hälfte seiner Nutzer:innen tötet. Mit verheerenden Folgen: In Deutschland sterben täglich rund 350 Menschen als Folge des Tabakkonsums. Daher ist es ein gesundheitspolitisches Ziel, den Tabakkonsum in der Bevölkerung zu senken. Der Einfluss der Tabakindustrie auf gesundheitspolitische Entscheidungen gilt weltweit als eines der größten Hindernisse der Tabakprävention. Deutschland unterbindet den Einfluss der Tabakindustrie nur wenig und rangiert im internationalen Ranking mit Platz 68 von 100 untersuchten Staaten im unteren Drittel. „Die Tabaklobby setzt immense Ressourcen ein, um gesundheitspolitische Entscheidungen zur Tabakprävention in Deutschland zu beeinflussen und ist damit leider noch viel zu oft erfolgreich. Die Politik muss endlich klare Grenzen setzen“, fordert Laura Graen (DKFZ), Autorin des vierten Index zur Einflussnahme der Tabakindustrie hervor, den das DKFZ gestern veröffentlicht hat. ➡️ Die ganze News gibt’s im Link in Bio. 📷 nikkytok – stock.adobe.com #tabaklobby #tabak #rauchen #tabaklobbyindex #dkfz

‼️ Deutschland unternimmt weiterhin zu wenig, um den Einfluss der Tabakindustrie auf…

Wir spenden für die Krebsforschung 🧬💙 Zwei Freunde, eine Idee: Mode mit Haltung. Louis und Wilhelm haben @apseven.de gegründet – inspiriert durch Verluste in ihrem Umfeld und den Wunsch, etwas zurückzugeben. Mit jeder Kollektion unterstützen sie die Krebsforschung, weil Wissen Leben verändern kann. 🧡 Unterstütze auch du Forschung, die bewegt, über den Link in Bio oder auf www.dkfz.de/spenden #krebsforschung #spende #danke #dkfz #forschenfüreinlebenohnekrebs

Wir spenden für die Krebsforschung 🧬💙 Zwei Freunde, eine Idee: Mode mit Haltung. Louis und Wilhelm…

Der Arzt und Krebsforscher Mirco Julian Friedrich vom DKFZ, vom Stammzellforschungsinstitut HI-STEM sowie vom @ukhd_heartbeat wird doppelt ausgezeichnet – für zwei unabhängige Forschungsprojekte: Seinen neuartigen Ansatz, um Lebermetastasen zu verhindern, würdigt die Beug Stiftung mit dem Metastasis Prize 2025. Der Kind-Philipp-Forschungspreis 2025 zeichnet Friedrichs Forschung zu T-Zellen aus, die er so verändert, dass sie besser vor Angriffen durch natürliche Killerzellen geschützt sind. In einer ersten klinischen Studie wird bereits erprobt, ob dieser Ansatz die Wirksamkeit zellulärer Immuntherapien verbessern kann. Herzlichen Glückwunsch! 👏 ➡️ Die ganze News gibt’s im Link in Bio. 📷 Neri Kranz / DKFZ #herzlichenglückwunsch #krebsforschung #dkfz #forschenfüreinlebenohnekrebs

Der Arzt und Krebsforscher Mirco Julian Friedrich vom DKFZ, vom Stammzellforschungsinstitut HI-STEM…

Jens Puschhof vom DKFZ erhält den Forschungspreis 2026 der Peter und Traudl Engelhorn Stiftung. Die Stiftung ehrt den Nachwuchsforscher für seine Untersuchungen zum Einfluss von Bakterien auf die Entstehung und Ausbreitung von Krebs. Herzlichen Glückwunsch! 👏 👨‍🔬 Jens Puschhof erforscht die engen Wechselwirkungen zwischen Tumorzellen, gesunden Körperzellen, dem Immunsystem und Mikroorganismen. So konnte er zeigen, wie bestimmte Bakterien direkt das Erbgut schädigen und so Mutationen auslösen, die zur Entstehung von Darmkrebs beitragen können. Dazu nutzt er innovative patientenindividuelle Organoid- und Organ-on-Chip-Modelle, in die er lebende Bakterien und bakterielle Stoffwechselprodukte einbringt. In diesen Modellen entschlüsselt er die zugrundeliegenden Mechanismen der Krebs-Mikrobiom-Interaktion, um z. B. zu beantworten: Wie und wann kommt es zu Mutationen? Welche Signalwege verändern sich in den Krebszellen? Beschleunigen diese Veränderungen die Entstehung von Darmkrebs? ➡️ Mehr über seine Forschung erfahrt ihr in den News über den Link in Bio. #forschungspreis #engelhornstiftung #krebsforschung #herzlichenglückwunsch #dkfz #forschenfüreinlebenohnekrebs

Jens Puschhof vom DKFZ erhält den Forschungspreis 2026 der Peter und Traudl Engelhorn Stiftung. Die…

🌿 Freiwillige des DKFZ, der @uniheidelberg und der @schilleruniversitysiu haben gemeinsam mit dem Forstamt @heidelberg_de daran gearbeitet, die invasive Pflanzenart „Amerikanische Kermesbeere“ (Phytolacca americana) im Heidelberger Wald zu entfernen. Sie verdrängt dort heimische Pflanzen. Durch die Aktion sollen die Bäume wieder mehr Raum zum Wachsen erhalten. 🌳 Die Kermesbeeren wachsen sehr groß und lassen sich nur schwer entfernen. Daher war intensives Graben nötig, um auch die tiefen Wurzeln herauszubekommen – die Freiwilligen waren mit großem Einsatz dabei! 💪 Die Gruppe war schon im vergangenen Jahr an derselben Stelle aktiv und konnte deutlich sehen, welchen Unterschied die Aktion gemacht hat – der obere Teil des Hangs war bereits weitgehend frei von Kermesbeeren und neue Baumsämlinge begannen zu wachsen. 👏 Dieses Jahr haben sich die Teilnehmenden weiter den Hang hinunter vorgearbeitet, um die verbleibenden Pflanzen zu entfernen – doch es bleibt noch einiges zu tun für das nächste Jahr! 🔜 #invasiveplants #wald #heidelberg #dkfzheidelberg

🌿 Freiwillige des DKFZ, der @uniheidelberg und der @schilleruniversitysiu haben gemeinsam mit dem…

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