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NCT: Rudern für die gute Sache

Siebte Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ in Heidelberg

Nr. NCT 02 | 02.06.2016

Anmeldeportal geöffnet / Erlös für das Programm „Bewegung und Krebs“ am NCT

Am 17. September veranstalten die Stiftung Leben mit Krebs, das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, und die Rudergesellschaft Heidelberg 1898 e.V. (RGH) zum siebten Mal die Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“. Ab sofort können sich Viererteams online unter www.rudern-gegen-krebs.de (Regatten_2016 / Heidelberg) einen Startplatz sichern. Die Anmeldefrist läuft am 30. Juli aus. Der Erlös der Veranstaltung kommt Sportprogrammen für Tumorpatienten am NCT zugute. Spender und Sponsoren sind herzlich willkommen. Highlight des sportlichen Programms ist ein städtepartnerschaftliches Achterrennen zwischen Cambridge und Heidelberg.
Das NCT Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg und der Deutschen Krebshilfe.

© dkfz.de

Am ersten Samstag nach den Sommerferien in Baden-Württemberg steigen Amateure, Patienten, Ärzte und Profis an der Neckarwiese in die Boote, um bei der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ dabei zu sein. Und das bereits im siebten Jahr in Folge. Die Benefizregatta wird bundesweit seit elf Jahren von der Stiftung Leben mit Krebs in Kooperation mit lokalen Rudervereinen und onkologischen Therapieeinrichtungen ausgetragen. Sie ist mit über 75 „Rudern gegen Krebs“-Regatten in 22 deutschen Städten die größte Breitensportveranstaltung dieser Art in Deutschland. Auch in diesem Jahr findet die Regatta neben Heidelberg in zehn weiteren Städten statt. Wie zuvor gehen die Erlöse der Heidelberger Veranstaltung an das NCT- Programm „Bewegung und Krebs“.

„Bei Menschen mit Krebs können Bewegungsprogramme während der Therapie die Lebensqualität teilweise deutlich verbessern“, erklärt Professor Dirk Jäger, Ärztlicher Direktor am NCT in Heidelberg. „Sport- und Bewegungstraining neben einer Krebstherapie hat sich daher bei uns zu einem wichtigen Schwerpunkt entwickelt.“ Das NCT bietet seinen Patienten seit einigen Jahren ein umfangreiches sport- und bewegungstherapeutisches Programm an. Die Stiftung Leben mit Krebs unterstützt dieses Programm u.a. aus den Startgeldern der Benefizregatta. Interessierte Spender und Sponsoren, die „Rudern gegen Krebs“ und damit die Sportprogramme für Tumorpatienten am NCT unterstützen wollen, können über info@stiftung-leben-mit-krebs.de mit der Stiftung Kontakt aufnehmen.

Die Regatta erfreut sich zu Land und zu Wasser steigender Beliebtheit und brach 2015 mit über 100 Booten alle Rekorde. In diesem Jahr haben die Organisatoren die Anzahl der Startplätze auf 80 beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. „Eine frühe Anmeldung lohnt sich, um noch ein Boot zu ergattern“, empfiehlt Jürgen Schneider, Vorsitzender der RGH. „Wir freuen uns darauf, die engagierten Ruderer beim Training und beim Wettkampf zu unterstützen.“ Anmeldungen sind ab sofort möglich unter www.rudern-gegen-krebs.de (Regatten_2016 / Heidelberg). Mitmachen können Viererteams, die sich zutrauen, eine 300 m lange Strecke auf dem Neckar zurückzulegen. Trainer der RGH bereiten alle Mannschaften in drei Übungsstunden auf den Wettkampf vor, während des Rennens unterstützen Steuerleute der RGH die Teams. Das Startgeld beträgt 300 Euro (200 Euro Spende und 100 Euro Kostenbeitrag) pro Boot / Mannschaft.

Die Veranstalter, die Stiftung Leben mit Krebs, die RGH und das NCT, haben ein abwechslungsreiches Programm für den 17. September vorbereitet. „Am Wettkampftag können sich die Zuschauer vom Start des ersten Rennens um 9 Uhr bis zur Siegerehrung am Nachmittag nicht nur mit dem Geschehen auf dem Wasser, sondern auch mit den Aktionen an Land gut unterhalten“, verspricht Dr. Klaus Möller, Vorstand der Stiftung Leben mit Krebs. Neben Informationsständen bieten das Bühnenprogramm und Kinderattraktionen Unterhaltung für die ganze Familie. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Highlight des sportlichen Programms ist ein städtepartnerschaftliches Achterrennen zwischen Cambridge und Heidelberg. Schirmherren der Veranstaltung sind Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner und MLP-Gründer Dr. h.c. Manfred Lautenschläger.


Faktenübersicht

Veranstaltung:
„Rudern gegen Krebs“
7. Benefizregatta auf dem Neckar in Heidelberg
 
Termin:
Samstag, 17. September 2016, ab 9.00 Uhr
 
Anmeldeschluss:
30. Juli 2016

Anmeldeadresse:
www.rudern-gegen-krebs.de (Regatten_2016 / Heidelberg)
Anmeldung als Viererteams
Die Anzahl der startberechtigten Mannschaften ist auf max. 80 begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.

Veranstalter:
Stiftung Leben mit Krebs

Koordinator:
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT)

Ausrichter:
Rudergesellschaft Heidelberg 1898 e.V.

Ansprechpartner:
Sönke Hartung-Rey, Tel.: 0171-878 42 67
s.hartung-rey@rgh-heidelberg.de

Veranstaltungsort:
Neckar, an der Neuenheimer Neckarwiese

Länge der Rennstrecke:
300 Meter

Bootsklasse:
Doppelvierer mit Steuerleuten

Teilnehmer / Teams:
1. Frauen, Mixed und Männer
2. Patienten
3. Vereinsmannschaften

Wettkampf:             
Finalteilnehmer qualifizieren sich über Vor- und Hoffnungsläufe
 
Startgeld / Spende:
300 Euro, davon 200 Euro Spendenanteil und 100 Euro Kostenbeitrag

Konto:                 
Stiftung Leben mit Krebs
IBAN: DE49 5107 0021 0014 6001 06
BIC: DEUTDEFF510 Deutsche Bank Wiesbaden

Schirmherren:
Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister Heidelberg
Dr. h. c. Manfred Lautenschläger, Gründer und stellv.             
Aufsichtsratsvorsitzender der MLP AG


Stiftung Leben mit Krebs:
Die im Jahre 2005 gegründete und in Wiesbaden ansässige Stiftung Leben mit Krebs hat zum Ziel, die Lebensqualität an Krebs erkrankter Menschen zu verbessern und ihre Heilungschancen zu erhöhen. Dazu fördert die Stiftung bundesweit Sportprogramme, die gezielt für Krebspatienten entwickelt werden ebenso wie Kunst-, Tanz- oder Wandertreffs. Jährlich kommen etwa 10.000 Patientinnen und Patienten in den Genuss von Angeboten, die durch die Stiftung ermöglicht und von ihr unterstützt werden. Seit ihrer Gründung konnte die Stiftung einschlägigen Projekten mehr als 5 Mio. Euro an Fördermitteln zugutekommen lassen. Größter Förderer der Stiftung Leben mit Krebs ist die Else-Kröner-Fresenius-Stiftung. Schwerpunkt und Flaggschiff der Stiftungsaktivitäten ist die regelmäßige Ausrichtung von jährlich bundesweit mehr als zehn Benefizregatten „Rudern gegen Krebs“. An den bislang über 75 Veranstaltungen in 22 deutschen Städten haben mehr als 18.000 Laien-Ruderer teilgenommen und damit das Anliegen der Stiftung unterstützt.

Rudergesellschaft Heidelberg 1898 e.V. (RGH):
Die Rudergesellschaft Heidelberg 1898 e. V. (RGH) kooperiert seit 2009 mit dem NCT im Rahmen des Therapieprogramms „Bewegung und Krebs“ und ergänzt mit diesem Rehabilitationsprogramm ihr vielfältiges sportliches Angebot. Das Angebotsspektrum der RGH umfasst das Schulrudern sowie den Jugend- und Erwachsenen-Breitensport ebenso wie den Leistungssport. Derart breit aufgestellt deckt die RGH jedes Leistungsniveau ab und kann jährlich über 600 Mitgliedern und Gästen aller Altersklassen die Freude am Rudersport ermöglichen. Neben dem Rudersport wird in der RGH auch erfolgreicher Rugbysport ausgeübt. Die Bilanz von 21 Meisterschaftstiteln, Cup- und Pokalsiegen sowie 13 Vizemeisterschaften spricht für sich. Auch die RGH-Rugbyabteilung unterstützt „Rudern gegen Krebs“ in Heidelberg mit tatkräftigem Einsatz.

Kontakt:

Stiftung Leben mit Krebs
Susanne von Schellenberg, Projektleiterin,
E-Mail: susanne.von.schellenberg@value-events.eu
Tel.: 0172-7357435

RGH
Annette Kerstein, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Abteilung Rudern,
E-Mail: a.kerstein@rgh-heidelberg.de
Tel.: 0151-19474493
 
NCT
Dr. Joachim Wiskemann,
AG Onkologische Sport- und Bewegungstherapie
E-Mail: joachim.wiskemann@nct-heidelberg.de
Tel.: 06221 56-5904


Den Flyer zur Veranstaltung können Sie herunterladen unter:
https://www.nct-heidelberg.de/fileadmin/media/news/Meldungen/Dateien/Flyer_Heidelberg2016.compressed.pdf

Bild zur Pressemitteilung steht im Internet kostenfrei zur Verfügung unter:
https://www.nct-heidelberg.de/fileadmin/media/news/Meldungen/Bilder/Rudern_gegen_Krebs.jpg


Ansprechpartner für die Presse:

Dr. Friederike Fellenberg
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Im Neuenheimer Feld 460
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 56-5930
Fax: +49 6221 56-5350
E-Mail: friederike.fellenberg@nct-heidelberg.de
www.nct-heidelberg.de

Dr. Stefanie Seltmann
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 42-2854
Fax: +49 6221 42-2968
E-Mail: S.Seltmann@dkfz.de
www.dkfz.de

Doris Rübsam-Brodkorb
Universitätsklinikum Heidelberg und Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 56-5052
Fax: +49 6221 56-4544
E-Mail: doris.ruebsam-brodkorb@med.uni-heidelberg.de
www.klinikum.uni-heidelberg.de


Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums, des Universitätsklinikums Heidelberg und der Deutschen Krebshilfe. Ziel des NCT ist die Verknüpfung von vielversprechenden Ansätzen aus der Krebsforschung mit der Versorgung der Patienten von der Diagnose über die Behandlung, die Nachsorge sowie der Prävention. Die interdisziplinäre Tumorambulanz ist das Herzstück des NCT. Hier profitieren die Patienten von einem individuellen Therapieplan, den fachübergreifende Expertenrunden, die sogenannten Tumorboards, zeitnah erstellen. Die Teilnahme an klinischen Studien eröffnet den Zugang zu innovativen Therapien. Das NCT ist somit eine richtungsweisende Plattform zur Übertragung neuer Forschungsergebnisse aus dem Labor in die Klinik. Das NCT kooperiert mit Selbsthilfegruppen und unterstützt diese in ihrer Arbeit.

Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes (KID) klären Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger über die Volkskrankheit Krebs auf. Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Heidelberg hat das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg eingerichtet, in dem vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik übertragen werden. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums ist ein wichtiger Beitrag, um die Chancen von Krebspatienten zu verbessern. Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren.

Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg
Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 12.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit ca. 1.900 Betten werden jährlich rund 66.000 Patienten voll- bzw. teilstationär und mehr als 1.000.000 mal Patienten ambulant behandelt. Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit studieren ca. 3.500 angehende Ärztinnen und Ärzte in Heidelberg.

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