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„einblick for kids“ – die neue Ausgabe des Magazins „einblick“ richtet sich erstmals an Kinder

Nr. 11 | 13.02.2013 | von Küh

Was ist eigentlich Krebs? Das ist an sich keine Frage, über die sich Kinder Gedanken machen sollten. Aber wenn jemand aus der Familie, ein Freund oder sogar ein Kind selbst diese Diagnose erhält, lässt es sich nicht vermeiden. Deshalb hat sich die „einblick“-Redaktion dazu entschlossen, Kindern diese und weitere Fragen rund um Krebs in der Sonderausgabe „einblick for kids“ zu beantworten.

© dkfz.de

„Chaos im Knochenmark“: Eine Stammzelle bekommt einen Stromschlag. Oje, hat sie sich etwas getan? Zunächst scheint es, als ginge es ihr nie besser. Sie ist sogar noch viel fleißiger als vorher und produziert unermüdlich neue Zellen. Doch irgendetwas stimmt nicht: Die „Neuen“ sind in der Blutbahn nicht zu gebrauchen, Bakterien oder Viren abwehren können sie nicht. Was daran schlimm ist und wie die Ärzte eine Leukämie behandeln können, das erklärt der „einblick“-Comic „Chaos im Knochenmark“.

Mehmet hat Krebs. Bevor der kleine Junge sein Krankenzimmer verlässt, setzt er eine Mütze auf, denn ihm sind die Haare ausgefallen. Auf dem Flur trifft er auf Herrn Menzel. Die beiden unterhalten sich. Mehmet vertraut ihm an, dass er manchmal Angst hat, nicht mehr gesund zu werden. Gegen diese Angst kennt Herr Menzel ein Mittel. Worum es sich dabei handelt, erzählt der berühmte Erfinder des Sams, Paul Maar, in der Geschichte „Mehmet“.

Professor Stefan Pfister ist Kinderarzt an der Heidelberger Universitätsklinik. Nachmittags tauscht er seinen Arztkittel gegen einen Labormantel, denn er ist auch Wissenschaftler. In seinem Labor am Deutschen Krebsforschungszentrum sucht er nach neuen Möglichkeiten, wie er Krebszellen unschädlich machen kann. „einblick“ hat ihn einen Tag lang begleitet.

In einem „Rundgang in Bildern“ zeigt „einblick for kids“ verschiedene Mitarbeiter im DKFZ in ihrem Arbeitsumfeld, begleitet die Doktorandin Julia einen Tag im Labor und zeigt, dass im Life-Science Lab des DKFZ Schüler Wissenschaftler sein können. Mr. Bien ist im DKFZ kein Komiker, sondern ein Forscher, der dem Geheimnis des Krebs mit Hilfe der Bienenkönigin auf die Schliche kommen will. Dr. Benny ist ein Hund, der Krebs riechen kann und „HIT“ ist kein Popsong, sondern eines von vielen außergewöhnlichen Medizingeräten, die „einblick“ für Technik-Freaks erklärt. Daneben stellen sich junge Forscher aus sechs Kontinenten vor und auf einer Rätselseite gibt es sogar ein Gewinnspiel! „einblick for kids“ ist wie alle „einblick“-Hefte kostenlos zu beziehen über die Pressestelle des Deutschen Krebsforschungszentrums.

Download: Die neue Ausgabe ist unter
www.dkfz.de/de/presse/veroeffentlichungen/einblick/download/2013/EINBLICK_01_2013.pdf
als PDF verfügbar.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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