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Schutz der Bevölkerung vor Passivrauchen

Deutsches Krebsforschungszentrum fordert Politik zum Handeln auf

Nr. 99 | 06.12.2006

Die krebserzeugenden, erbgutverändernden und die Nachkommen schädigenden Substanzen des Tabakrauches sind unvereinbar mit dem im Grundgesetz verankerten Schutz des geborenen und ungeborenen Lebens, erklärt das Deutsche Krebsforschungszentrum als Veranstalter der vierten Deutschen Konferenz für Tabakkontrolle, die am 6. und 7. Dezember in Heidelberg stattfindet.

"Der Gesetzgeber muss handeln und einen umfassenden Schutz unserer Bevölkerung vor den Gefahren des Passivrauchens gewährleisten", betont Tagungspräsidentin Dr. Martina Pötschke-Langer, "Nur ein umfassendes Bundesgesetz ist eine unmittelbar wirksame Maßnahme zur Prävention von Krebs, Herz-Kreislauf- und Lungenerkrankungen aufgrund von Passivrauchen".

Das Deutsche Krebsforschungszentrum fordert die Politik zum Handeln auf und verweist auch auf die Einhaltung des von Deutschland unterschriebenen und ratifizierten Rahmenabkommens mit der Weltgesundheitsorganisation zur Tabakkontrolle, das den Schutz vor Passivrauchen verbindlich festgeschrieben hat.

Der deutsche Text des Rahmenabkommens zur Tabakkontrolle, Artikel 8 zum Passivrauchen, ist abrufbar unter www.tabakkontrolle.de (Suchwort: FCTC)

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.

Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:

  • Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
  • Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
  • Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
  • Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz – ein Helmholtz-Institut des DKFZ
  • DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
  • Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

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