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Kryokonservierung

Frühe Embryonalstadien (Oviduktstadien) oder Spermatozoen sind für die Kryokonservierung geeignet (aus: Schenkel, Transgene Tiere 2. Auflage 2006, ISBN-10 3-540-28267-X, mit freundlicher Genehmigung des Springer-Verlags, Heidelberg)
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Transgene Tiere sind einmalige Mutanten von großem wissenschaftlichem Wert, die man nur mit erheblichem Aufwand generieren und charakterisieren kann und deren Zahl kontinuierlich zunimmt. Kleine Populationen, eine permanente Gefahr des Verlusts, häufig schlechtes Zuchtverhalten, die Notwendigkeit diese Tiere in der Zucht zu behalten sowie ein häufiger Austausch transgener Tiere zwischen unterschiedlichen Haltungen sind nur einige der Probleme, mit denen sich transgene Tierhaltungen auseinandersetzen müssen. Tierverbrauch und Platzbedarf sowie die damit verbundenen Kosten steigen rasch ins Unermessliche, sodass man zur Haltung solcher Tiere, die sich in keinem Experiment befinden, eine Alternative finden muss. Diese bietet sich in Form der Kryokonservierung an. Grundsätzlich lassen sich frühe Embryonalstadien und Spermatozoen kryokonservieren. Nach einer ausreichenden Kryokonservierung kann man auf eine weitere Zucht verzichten, die Embryonen bzw. Spermien sind nahezu unbegrenzt in flüssigem Stickstoff bei -196°C lagerbar.
Welche Stadien können kryokonserviert werden?
- Embryonen im Zwei- bis Achtzellstadium, bei dem nach der Revitalisierung erforderlichen Embryotransfer tritt gleichzeitig ein Sanierungseffekt auf. Grundsätzlich sind höhere Embryonalstadien wegen der größeren Wahrscheinlichkeit wieder lebende Tiere zu erhalten zu bevorzugen, allerdings kann das mit gewissem Aufwand verbunden sein. Blastozysten sind wegen des nicht mehr gewährleisteten Sanierungseffekts nicht zur Kryokonservierung zu empfehlen. Werden Embryonen eingefroren, so erhält man nach der Revitalisierung das Tier, das als Embryo eingefroren wurde.
- Spermatozoen: Reife Spermatozoen stehen meistens ohne Mengenproblem zur Verfügung, es werden nur wenige Spendertiere benötigt. Allerdings ist die zur Revitalisierung erforderliche in-vitro-Fertilisation aufwändig und nicht bei allen genetischen Hintergründen erfolgreich. Werden Spermatozoen eingefroren, so erhält man nach der Revitalisierung ein Tier, das vom eingefrorenen Sperma und den zur in-vitro-Fertilisation verwendeten Oozyten abstammt.
Die Entscheidung, ob Embryonen oder Spermatozoen kryokonserviert werden sollen, muss im Einzelfall getroffen werden.